NACHHALTIGE VERPACKUNGEN
IN DER INDUSTRIE


Nahezu jedes Unternehmen ist heutzutage gefordert, seinen CO2-Fußabdruck zu senken. Eine der einfachsten und schnellsten Lösungen, um dieses Ziel zu erreichen, ist die konsequente Verwendung von nachhaltigen Industrieverpackungen. Die nehmen eine Schlüsselrolle ein, wenn es darum geht, eine grüne Supply Chain umzusetzen. Auf dieser Seite erfahren Sie, welche Industrieverpackungen es gibt, welche Rahmenbedingungen die Europäische Union Verpackungsherstellern setzt und wie es Unternehmen schaffen, einen ökologischen Verpackungskreislauf aufzubauen.

NACHHALTIGE VERPACKUNGEN: Europäische Union definiert mit Aktionsplan für die
Kreislaufwirtschaft die künftigen Rahmenbedingungen.


Verpackungen sollten für Industrieunternehmen einer der ersten Anknüpfungspunkte sein, um CO2 einzusparen und die eigenen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Im gleichen Zusammenhang rücken die Themen Recycling und Wiederaufbereitung angesichts immer knapper und teurer werdenden Ressourcen in den Fokus. Die Europäische Union hat beispielsweise in ihrem Entwurf der EU-Verpackungsverordnung im November 2022 wegweisende Ziele und Anforderungen für Wiederverwendung sowie Recycling in Aussicht gestellt. Darüber hinaus sollen 2025 10 Millionen Tonnen an recycelten Kunststoffen in neuen Produkten auf dem EU-Markt verwendet werden. Das entspricht rund 20 % der Gesamtmenge, die 2017 verarbeitet wurde.

WELCHE FUNKTIONEN ERFÜLLEN VERPACKUNGEN?


Je nach Einsatzgebiet erfüllen Verpackungen unterschiedliche Funktionen. Grundlegend stellen sie die effiziente Verteilung  von Waren sicher. Mittels einer geeigneten Verpackung gelangen Güter unterschiedlichster Klassen vom Ausgangspunkt zum Endkunden. Insbesondere Industrie- bzw. großvolumige Gefahrgutverpackungen schützen die Umwelt vor Gefahrgutstoffen und bieten durch ihre stabile Bauweise gleichzeitig Schutz für das zu transportierende Füllgut.

Im B2B- und B2C-Bereich nehmen Verpackungen zudem eine Informations- und Werbefunktion ein. Mit einer entsprechenden Bedruckung und Etikettierung übermitteln Unternehmen Informationen an Anwender oder Verbraucher. 

Verpackungen erfüllen auch anwendungstechnische Funktionen. Mithilfe der richtigen Abmessungen und einem modularen Aufbau wird beispielsweise die optimale Auslastung von Frachtraum erreicht. 


WELCHE ARTEN VON VERPACKUNGEN GIBT ES?


Verpackungen gibt es in vielen Formen, Materialien und Größen. Sie lassen sich je nach Anwendungsbereich und Einsatzgebiet in verschiedene Kategorien aufteilen.

  • VERKAUFSVERPACKUNGEN

    Verkaufsverpackungen ermöglichen und erleichtern die Übergabe von Waren an Konsumenten und Endverbraucher. 

    Sie unterteilen sich in die drei Unterkategorien Versand-, Service- und Produktverpackungen. 

    Diese unterscheiden sich wie folgt:


    VERSANDVERPACKUNGEN


    • Einsatz bei Warentransport über Versandwege
    • Mittelbare Übergabe der Ware 
    • Endkonsument muss den Verpackungsabfall der gelieferten Ware selbst entsorgen
    • Häufig handelt es sich um Versandbeutel, Versandkartons und Faltschachteln
    • inneres Füllmaterial wie Luftpolsterfolie, Klebeband und Plastikbänder



    SERVICEVERPACKUNGEN


    • Unternehmen händigen Verpackung unmittelbar an Endverbraucher aus
    • Beispielsweise Coffee-to-go-Becher, Pizzakartons oder Brötchenbeutel



    PRODUKTVERPACKUNGEN


    • Schützen die enthaltene Ware und verlängern deren Haltbarkeit
    • Unmittelbarer Verkauf an Endverbraucher 
    • Hinweise zu bestimmten Inhalten oder Produktvorteilen sowie Branding der vertreibenden Marke auf der Außenseite der Verpackung 
    • Wichtige Werbe- und Kommunikationsfläche, mit der Unternehmen die Aufmerksamkeit ihrer Konsumenten auf sich ziehen
    • Endverbraucher entsorgen Verpackungsabfall selbst
    • Typische Beispiele: Joghurtbecher, Marmeladengläser
  • RETAIL-VERPACKUNGEN

    Retail-Verpackungen sind Umverpackungen, die als schützende zweite Schicht die Verkaufsverpackung ummanteln und direkt in den Einzelhandel geliefert werden. Neben ihrer Schutzfunktion haben sie auch die Aufgabe, Informationen oder Werbebotschaften auf der zur Verfügung stehenden Fläche darzustellen.

  • TRANSPORTVERPACKUNGEN

    Transportverpackungen schützen die Güter vor Beanspruchungen sowie Schäden bei Transport- und Lagerungsprozessen. Sie erleichtern den Versand und dienen der Sicherheit der Warenlieferung. Beispiele für Transportverpackungen sind Transportpaletten oder auch Stretchfolien. 

  • INDUSTRIEVERPACKUNGEN

    Industrielle Verpackungen sind im Einsatz zwischen dem herstellenden und dem verbrauchenden Betrieb. Mithilfe einer geeigneten Industrieverpackung können Waren sicher, leicht und schnell gelagert und transportiert werden. Sie unterscheiden sich von Verkaufsverpackungen insbesondere durch einen reduzierten Verpackungsaufwand, denn es bestehen verminderte Anforderungen an Werbung und Informationsvermittlung.



    Typische Beispiele für industrielle Verpackungen


    • Intermediate Bulk Container (IBC) 
    • Kanister
    • Stahl- und Kunststofffässer 
    • Gitterboxen 
    • Eimer
    • Säcke



    Wegen ihrer universellen Einsetzbarkeit kommen solche Gebinde in zahlreichen Industriezweigen wie der pharmazeutischen und chemischen Industrie, dem Bausektor und der Lebensmittel- sowie Getränkeindustrie zum Einsatz. Im weltweiten Warenverkehr nehmen die oftmals großvolumigen Verpackungen eine zentrale Funktion ein. Sie bieten Fassungsvolumina von bis zu 1.250 Litern. Bei Gefahrgutstoffen stellen sie außerdem, den Schutz der Umgebung sicher.


    Transportverpackungen werden tagtäglich millionenfach auf der Welt eingesetzt, um verschiedenste Füllstoffe sicher zu transportieren und zu lagern. Besonders beim Umgang mit gefährlichen Stoffen sind diese industriellen Verpackungslösungen ein essenzieller, unverzichtbarer Bestandteil.

HISTORISCHER ÜBERBLICK: ENTWICKLUNG VON VERPACKUNGEN IN DER INDUSTRIE ÜBER DIE JAHRE



Im Laufe der Jahrzehnte haben Hersteller ihre industriellen Verpackungen kontinuierlich weiterentwickelt. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts bevorzugten Unternehmen Glas als geeignetes Transportmittel für Chemikalien. Dann löste das Stahlfass das vorherige Verpackungsmaterial ab und ersetzte es schließlich vollständig. 

Mitte der 1960er Jahre kam das Kunststofffass neu auf den Markt. Durch sein geringes Gewicht und die gute Chemikalienverträglichkeit gewann diese Industrieverpackung schnell an Bedeutung.

In den 1970ern vereinte der erste, von SCHÜTZ entwickelte, Intermediate Bulk Container (IBC) die Vorteile aus Stahl- und Kunststofffässern miteinander. Der Behälter verfügte über eine integrierte Palette für einen besseren Schutz und Standfestigkeit. Damit begeisterte das Produkt Kunden und Anwender gleichermaßen. Seine neuartige Form führte, verglichen mit den herkömmlichen zylindrischen Fässern, zu einer deutlich besseren Volumenauslastung bei Transport und Lagerung. Außerdem konnten Unternehmen die IBC deutlich leichter mit dem Gabelstapler oder dem Hubwagen ansteuern. 

Seit der Erfindung des IBC haben Industrieverpackungshersteller einen hohen Aufwand betrieben, um die bestehenden Verpackungsmittel noch weiter zu optimieren. Im Laufe der Jahre reduzierten sich Wandstärken und das Gewicht der Gesamtsysteme deutlich.

Für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft ist die Wiederverwendung essenziell. Schon lange bevor Rücknahmesysteme von Verbrauchsverpackungen Anfang der 1990er Jahre in Europa eingeführt wurden, hat SCHÜTZ bereits Industrieverpackungen vom Endanwender zurückgeholt. Bis heute ist das Unternehmen Vorreiter in Sachen Recycling, Wiederverwendung und Nachhaltigkeit.

NACHHALTIGKEIT ALS FUNDAMENTALER 

ASPEKT DER KREISLAUFWIRTSCHAFT


Mittlerweile sind ökologische, wiederverwertbare Verpackungen ein wichtiger Bestandteil im weltweiten Warenverkehr. Der Bedarf an nachhaltigen Lösungen wird insbesondere in den nächsten Jahren sehr stark steigen. Denn Verbraucher, Produzenten von Konmgütern und Handel wünschen sich immer häufiger umweltfreundliche Verpackungen. Laut Statista Report „Nachhaltiger Konum 2021“ ändert jeder zweite Verbraucher sein Konsumverhalten aufgrund seines Nachhaltigkeitsempfindens. Auf dem Weg zur Klimaneutralität kommen Unternehmen daher nicht drumherum, sich auch mit der Umweltbilanz ihrer Verpackungsmaterialien auseinanderzusetzen – sowohl in intralogistischen Prozessen als auch im weltweiten Versand.


Erfolgsversprechend ist dabei ein ganzheitlicher Ansatz entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Nachhaltige Verpackungslösungen in der Industrie müssen dabei aber nicht gleichbedeutend mit Abstrichen in Funktionalität oder Wirtschaftlichkeit sein. Im Gegenteil: Sie können mit einer hervorragenden Qualität dazu beitragen, dass die Industrieverpackung alle gesetzlichen Vorgaben hinsichtlich Nachhaltigkeit erfüllt.

AKTUELLE VORGABEN DER GESETZGEBER


Die gesetzlichen Vorgaben für die Herstellung und Verwendung von Verpackungen steigen kontinuierlich. Unternehmen müssen sich nach den jeweiligen Vorgaben der Region richten. In ihrem Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft sowie dem Entwurf für eine neue Verpackungsverordnung hat die Europäische Union festgelegt, welche Quoten für das Recycling, die Wiederverwendung und auch die Nutzung von Rezyklat bei Kunststoffverpackungen gelten werden. Diese Vorgaben haben bereits heute spürbaren Einfluss auf die Nachfrage nach Verpackungslösungen mit einem hohen Rezyklatanteil.

DURCH WELCHE SCHRITTE WERDEN VERPACKUNGEN NACHHALTIGER?


Heutzutage ist die Umweltverträglichkeit von Verpackungen sowohl ein Qualitätsmerkmal als auch ein Wettbewerbsvorteil. Deshalb liegt der Schwerpunkt bei der Produktion von Verpackungen mittlerweile auf dem Recycling und der Wiederverwertbarkeit von Produkten. Um die Logistik entlang der gesamten Supply Chain ökologischer zu gestalten, lohnt sich die Investition in eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft von Verpackungen.


Bislang gibt es keine genaue Definition dafür, nach welchen Kriterien eine Verpackung nachhaltig ist. Einige Nachhaltigkeitsziele können sich sogar widersprechen – so sind beispielsweise Mehrwegflaschen zwar ressourcenschonend, ihr Transport kann allerdings auch zusätzliche CO2 -Emissionen bedeuten.


Von der geplanten Anwendung hängt außerdem ab, ob die Verpackung als Ein- oder Mehrwegprodukt fungiert, und ob sie aus Rezyklat-Kunststoff oder Karton hergestellt werden sollte. So erfordern die Sicherheits- und Nachhaltigkeitsanforderungen im chemischen oder pharmazeutischen Sektor eine sehr hohe Verpackungsqualität. Für den Transport chemischer Güter eignen sich besonders IBC mit Kunststoffanteil aufgrund der Füllgutkompatibilität.


  • KONKRETE ANSÄTZE FÜR EINE NACHHALTIGERE HERSTELLUNG VON INDUSTRIE- VERPACKUNGEN

    Nachhaltigkeit bedeutet, dass alle Strukturen und Prozesse konsequent die Verbindung von ökologischer und sozialer Verantwortung zum Ziel haben. Wenn der gesamte Lebenszyklus von Verpackungen auf ihre maximale Umweltfreundlichkeit ausgerichtet ist, sichern Unternehmen sich langfristigen, nachhaltigen und ökonomischen Erfolg.


    Dort setzt das Prinzip der Kreislaufwirtschaft an. Ein ökologischer Verpackungskreislauf fußt auf drei Grundsätzen:


    1. Bei der Herstellung von Verpackungen wiederverwertbare bzw. recycelte Rohstoffe nutzen. 
    2. Produkte mit Blick auf eine optimierte Kreislaufwirtschaft entwickeln. Das Design sollte auf die Rückführung der einzelnen  Komponenten angepasst sein.
    3. Effizientes Recycling von anfallenden Stoffen durch eine optimierte Logistik (Supply Chain).


    Mithilfe von modernster Fertigungstechnik, Forschung und Entwicklung können Unternehmen konsequent das Einsatzgewicht ihrer Verpackungen verringern und dadurch Ressourcen schonen. Die Energie- und Materialreduktion sollte dabei stets nur so weit gehen, dass die Funktionalität der Verpackung vollends gewährleistet bleibt.


KREISLAUFWIRTSCHAFT VON INDUSTRIEVERPACKUNGEN UND IHRE BEDEUTUNG


Die Kreislaufwirtschaft ist ein wichtiger Lösungsansatz für mehr Nachhaltigkeit im Bereich der Industrieverpackungen. Nur mit einem funktionierenden Verpackungskreislauf gelingt es, den CO2-Fußabdruck von Verpackungen zu minimieren.

Grundvoraussetzung für die Kreislaufwirtschaft ist die Wiederverwertbarkeit von Verpackungen, im Klartext bedeutet das: Die verwendeten Materialien müssen recycelbar sein, damit sie wieder als Rohstoff für neue Verpackungen genutzt werden können. Dazu bedarf es einer Sortier- und Verwertungsinfrastruktur, um die Verpackungen in ihre einzelnen Komponenten zerlegen und hochwertig recyceln zu können.

Damit die Kreislaufwirtschaft funktioniert, gibt es jedoch noch eine weitere Voraussetzung: Entleerte Industrieverpackungen müssen vom Verwender wieder in den Kreislauf zurückgegeben werden. Nur dann stehen ausreichende Mengen zur Kunststoffrückgewinnung zur Verfügung, die wiederum für die Produktion von Verpackungen mit Rezyklatanteil verwendet werden können.

REZYKLAT UND SEINE BEDEUTUNG FÜR INDUSTRIEVERPACKUNGEN


Der Einsatz von Kunststoffrezyklat in Industrieverpackungen ist für viele Unternehmen eine der  zentralen Maßnahme, um die eigenen Nachhaltigkeitsziele im Bereich der Verpackungen zu erreichen. Dementsprechend sind Materialkreisläufe im Bereich der Kunststoffverpackungen besonders erfolgreich. Der Kunststoff HDPE aus den IBC oder Fässern kann mittels unterschiedlicher Reinigungs- und Aufbereitungsverfahren aufbereitet und anschließend für die Produktion von neuen Verpackungen wiederverwendet werden.

Immer mehr Unternehmen erkennen, welchen positiven Einfluss der Einsatz von Kunststoffrezyklat in Verpackungen hat. Dementsprechend steigt auch die Nachfrage nach IBC und Fässern mit einem höheren Anteil an recyceltem Kunststoff. Aktuell stehen jedoch häufig noch nicht dieerforderlichen Mengen an Rezyklat zur Verfügung, um die Nachfrage vollständig und kosteneffizient zu decken. Hersteller sind daher auf Endanwender angewiesen, die ihre entleerten Verpackungen wieder in den Materialkreislauf einspeisen.

 

PRAXISBEISPIEL:

GREEN LIFECYCLE MANAGEMENT VON SCHÜTZ


Um den CO2-Fußabdruck von Industrieverpackungen so klein wie möglich zu halten, verfolgt SCHÜTZ ein weitreichendes Konzept zum Green Lifecycle Management. Dieses fußt auf folgenden vier Grundpfeilern: 

  • EFFIZIENTER
    RESSOURCENEINSATZ


    Kontinuierliche Optimierung und Performancesteigerung der Verpackungen durch den Einsatz von fortschrittlichsten Fertigungsverfahren und weitreichendem technologischen Know-how.

  • EINFACHE UND SCHNELLE
    RÜCKHOLUNG


    Weltweite Rückholung von IBC und Fässern nach ihrer Verwendung.




  • REKONDITIONIERUNG &
    WIEDERVERWENDUNG


    Rekonditionierung von bereits entleerten Verpackungen nach höchsten Umwelt- und Sicherheitsstandards. Jeder IBC-Gitterkorb inklusive Palette wird in einem aufwendigen Wiederaufbereitungsverfahren für den nächsten Einsatz gereinigt und repariert.

  • MATERIALRECYCLING & REZYKLATEINSATZ


    Die im Zuge der Rekonditionierung ausgetauschten Innenbehälter und zurückgenommene Kunststofffässer werden recycelt. Das so gewonnene Rezyklat wird unter anderem wieder für Verpackungskomponenten aus Kunststoff eingesetzt.








REZYKLAT IM IBC-INNENBEHÄLTER UND FASS


SCHÜTZ hat die Prozesse des Materialrecyclings so weit entwickelt, dass HDPE je nach gewünschtem Einsatzzweck in unter-schiedlichen Qualitäten, geruchsarm und in einheitlicher Farbe wiedergewonnen wird. Das Rezyklat kann dann nicht nur zur Fertigung von Verpackungskomponenten aus Kunststoff eingesetzt werden, sondern auch zur Produktion von Innenbehälter.

Mit modernsten 3-Schicht-Extrutionsblasverfahren bringt SCHÜTZ in seiner Produktserie Green Layer hochqualitatives, na-turfarbenes Recyclingmaterial mit einem Anteil von 30 % auch bei der Produktion von Innenbehältern und Fässern ein. Das Rezyklat fließt ausschließlich in die mittlere Schicht der dreilagigen Innenblase. So kommen Umwelt und Füllprodukte weiterhin nur mit Neumaterial in Kontakt. Die Produkte der Green Layer Serie eignen sich hervorragend als ökologische Verpackungen für zahlreiche Anwendungen. Maximale Sicherheit, ein niedriges Einsatzgewicht und eine deutliche Reduktion des CO2 -Fußabdrucks sind das Ergebnis. 

NEU!

Lesen Sie jetzt den neuen Newsflash 1/2024: SCHÜTZ startet Produktion in Indien